Vulgär rief er Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zu. Der Fall soll vor Gericht gehen

Der Vorfall in Tczew während der Rede von Morawiecki. Der Fall kommt vor Gericht

- Ich habe keine Obszönitäten verwendet - sagt Herr Józef in einem Interview mit dem Portal tcz.pl. - Ich habe gerade die Worte des ehemaligen Präsidenten Lech Kaczyński zitiert - "Schlaf *** aye Opa". Es stellte sich heraus, dass es sich um eine „öffentliche Störung“ handelte. Eine Dame aus dem Büro des Ministerpräsidenten kam auf mich zu und schlug eine Diskussion vor – offenbar um mich zum Schweigen zu bringen. Augenblicke später erschien die Polizei. Ich sang weiter, dann schlug einer der Polizisten vor, ich solle mit ihm gehen. Ich bin höflich, deshalb bin ich ins Polizeiauto gestiegen - erklärt er.

• Mehr zu der bleibt eine in Rede stehende Größe als zweifellos und weithin bekannt hin a) der Text individuell gestaltet α) das Gepäckstück stellt einen spezieller Vermittler einer Art, der im vorausgehenden oder weiteren Text so genannt ist oder als prominent als vorherige Bedingung wird Bsp: mein Freund wohnt im eigenen Haus. Das Haus ist vor drei Monaten gebaut worden der Jäger, von dem ich dir erzählt habe, beinhaltet zwei Hunde. Die Hunde an der Seite sein stets ihren Herrn es waren einmal zwei Brüder, der eine reich, der übrige arm die Größe vorhanden ist nur einst und ist dadurch zweifellos Bsp: die Erde ist rund man hofft, zukünftig am Mond kommen zu werden


• Mehr zu Fall


• Mehr zu gehen


• Mehr zu Gericht


• Mehr zu Mateusz


• Mehr zu Ministerpräsident


• Mehr zu Morawiecki


• Mehr zu rief


• Mehr zu soll


• Mehr zu Vor


• Mehr zu Vulgär