„Pakistan besser mit Atomwaffen zu bombardieren, als Dieben Macht zu geben“: Imran Khan | Weltnachrichten

Der frühere Premierminister Imran Khan gab eine seltsame Erklärung ab und sagte, dass „der Abwurf einer Atombombe besser gewesen wäre, als das Ruder den Dieben zu übergeben“. Laut The News International machte Khan diese Bemerkungen, als er am Freitag in seiner Residenz in Banigala mit Reportern interagierte. Der Vorsitzende von Pakistan Tehreek-e-Insaf sagte auch, er sei schockiert zu sehen, dass die „Diebe“ dem Land untergeschoben würden, und fügte hinzu, dass es besser gewesen wäre, eine Atombombe abzuwerfen, als diesen Leuten das Ruder zu übergeben. Laut The News International sagte Khan, dass diese mächtigen Leute, die ihm die Korruptionsgeschichten der „früheren Herrscher“ erzählten, ihm rieten, sich auf die Leistung seiner Regierung zu konzentrieren, anstatt auf die Anklage wegen Bestechung gegen andere.

Er sagte weiter, dass die an die Macht gebrachten Diebe jede Institution und das Justizsystem zerstört hätten und fragte nun, welcher Regierungsbeamte die Fälle „dieser Kriminellen“ untersuchen würde. Premierminister Shehbaz Sharif hat gesagt, dass Imran Khan mit seinen Reden gegen staatliche Institutionen die Gedanken der Menschen in Pakistan „vergiftet“.

„Die Nation wurde gespalten, weil Khan (die damalige Opposition und jetzige Regierung) wiederholt Diebe und Betrüger genannt hat“, hatte Shehbaz während der ersten regulären Sitzung der Nationalversammlung seit der Bildung der neuen Regierung gesagt. Der PTI-Vorsitzende hatte die Regierung von Shehbaz Sharif gewarnt, dass keine Macht sie daran hindern könne, die Bundeshauptstadt während des langen Marsches am 20. Mai zu betreten.

Er warnte die von der Pakistan Muslim League Nawaz (PML-N) geführte Bundesregierung, dass über zwei Millionen Menschen Islamabad erreichen werden, um wirklich unabhängig zu werden und gegen die „importierte Regierung“ zu protestieren, berichtete ARY News.

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• Mehr zu Weltnachrichten Und also war wenigstens etwas (den bösen Weltnachrichten zum Trotz) erneut gut. [Süddeutsche Gazette, 03.03.2001] Ich blättere bei Weltstadt Times und suche mir nebst den Reklame die Weltnachrichten vereint. [Die Zeit, 17.02.1997, Nr. 07] Sie zahlt tagesaktuell Weltnachrichten auf, verfasst sie für Nachwuchs und bleibt sie ins Netz. [Der Tagesspiegel, 16.12.1999] Bevor ich Sie den Weltnachrichten überlasse, reden Sie dazu? [Die Zeit, 21.11.1980, Nr. 48] Gesendet könnten Weltnachrichten, Nachrichten der regionalen Regierungsform und der Stadtverwaltung. [o. A.: 1945. In: Overresch, Manfred u. Saal, Friedrich Wilhelm (Hgg.) Deutsche Historie von Tag zu Tag 1918-1949, Der Hauptstadt: Directmedia Publ. 2000 [1986], S. 28101]